Wie gehen wir mit Problemen um?
Die hier genannten Punkte sind zwar schön und gut, sie durch zu setzen ist aber eine ganz andere Frage.
Erziehung: Zunächst sollten sich Eltern, die in ihrer Erziehung autoritäre oder vernachlässigende Züge entdecken, nicht dafür schämen, Hilfe in Anspruch zu nehmen. Denn es geht dabei nicht um sie. Niemand verurteilt Eltern, die mit der Erziehung überfordert sind, nicht wissen, wie sie etwas besser machen sollen, ihre Kinder nicht verstehen, an ihre Grenzen stoßen etc. Verurteilt werden diejenigen Eltern, die das wissen und nichts dagegen unternehmen.
Vorbildfunktion: Viele Erwachsene zeigen recht kindliche Züge, wenn es um ihr Rauchen geht. „Ich lasse mir doch nicht sagen, was ich zu tun oder zu lassen habe.“ „Ich bin erwachsen und kann selbst entscheiden, was ich tue.“ „Ob ich rauche oder nicht ist meine Sache.“ All diese Sätze hört man immer wieder, doch ich wette, dass jeder Raucher insgeheim weiß, dass sie lediglich Ausreden für die verloren gegangene Kontrolle sind. Und diese Ausreden kennt jeder, der unter einer Sucht leidet, sei sie noch so klein.
Ausreden: Ich schätze Ihr fragt Euch, wie ein Nichtraucher Tipps geben kann, wie man mit dem Rauchen aufhören sollte? Die Antwort ist nicht schwer: zum einen leidet jeder Mensch an irgendeiner Sucht und es gibt einige ganz allgemeine Regeln, wie man diese bekämpfen sollte. Zum anderen habe ich oben ja die Theorie aufgestellt, dass man, um mit dem Rauchen aufzuhören, Eigenschaften braucht, die ein konsequenter Nichtraucher aufweist. Im Übrigen geht es auch überhaupt nicht darum, wer Euch Tipps gibt, wie man aufhört. Es geht darum, auf zu hören! Immer nur zu jammern „Du bist kein Raucher, du verstehst das nicht.“ hat auch noch niemandem geholfen. Denkt lieber „Du bist kein Raucher und ich will das auch schaffen!“ und lasst Euch auf die Hilfe ein, die Euch angeboten wird.
Unabhängigkeit: Ich habe als Kind immer an meinen Nägeln gekaut. Sagt bitte nicht, dass das überhaupt kein Vergleich ist. Denn das stimmt nicht. Das Nägelkauen war immer ein Kompensator für Stress und Ängste. Und bevor ich mich versah, konnte ich auch ohne Stress und Ängste nicht damit aufhören. Jede physische Sucht beeinflusst auch die Psyche. Zwar macht Nikotin physisch abhängig, das Rauchen selbst ist aber vielmehr eine geistige Abhängigkeit. Jeder verbindet mit dem Rauchen etwas anderes, für jeden spielt es eine andere Rolle im Leben. Und so reagierte auch ich auf Versuche, mich vom Nägelkauen abzuhalten, mit Sätzen wie „Ach, lass mich doch.“ „Ist doch meine Sache, wie meine Nägel aussehen.“ oder „Du kaust doch selber ständig an deiner Lippe.“ Was soll ich sagen: das Kauen hat meiner Gesundheit zwar nicht unbedingt geschadet, schön sehen meine Nägel allerdings nicht aus. Und ob sie jemals wieder normal wachsen, weiß ich auch nicht. Dennoch bin ich froh, dass ich mittlerweile schon über ein Jahr nicht mehr an meinen Nägeln gekaut habe. Viele „Süchtige“ (egal, wonach) entwickeln mit der Zeit die etwas selbstmitleidige Einstellung, ihre Sucht wäre ultimativ und mit anderen überhaupt nicht vergleichbar. Ich schätze, das rührt von dem unterdrückten Wunsch, aufzuhören und der ständigen Erkenntnis, dass man immer noch nicht aufgehört hat. Gewissermaßen ist auch das eine Ausrede: wenn man glaubt, die eigene Sucht sei eine der schlimmsten, dann scheint es gleich halb so tragisch, irgendwie verständlich und fast schon selbstverständlich, dass man scheitert. Und wenn das so ist, dann kann man ja eigentlich gar nichts dafür.
Einsicht: Ich bereue es, mit dem Nägelkauen angefangen zu haben. Nicht nur schäme ich mich ein wenig für meine Nägel, auch denke ich ständig, wie blöd ich ausgehen haben muss. Immer wenn ich Menschen sehe, die so hartnäckig an ihren Nägeln kauen, wie ich es früher getan habe, läuft mir ein Schauer über den Rücken. Da denke ich schon mal „Das sieht ja aus, als würde er sich gleich die Hand rausreißen.“ oder „Der würde ich ja nicht die Hand geben.“ Es ist wie eine Schutzfunktion, die mich vor einem Rückfall bewahrt. Man sagt, „Einsicht ist der erste Weg zur Besserung.“ und das stimmt. Wer einsieht, dass er eine Sucht hat und begreift, dass sie nach Außen hin ganz anders wirkt, als man sie wahrnimmt, ich sozusagen selbst einmal von Außen betrachtet, kann die verloren gegangene Hemmschwelle langsam wieder aufbauen. Zum Beispiel merken Raucher nicht, dass sie stinken. Ich will direkt sein: es ist kein „riechen“, es ist ein „stinken“. Mir ist es z. B. äußerst unangenehm, neben jemandem zu sitzen, der morgens bereits so riecht, als hätte er eine ganze Schachtel auf einmal inhaliert. Nicht nur finde ich es unangenehm, mir wird davon ein wenig schlecht. Oft muss ich mich umsetzen. Und das wiederum könnte beim Raucher dazu führen, dass er sich mies vorkommt und darauf gleich die nächste Zigarette rauchen muss. Ist er das selbst schuld? Ja, schon. Kann er etwas daran ändern? Ja, das kann er. Doch eine Zigarette zu rauchen ist da viel einfacher. Es muss also etwas her, was unglaublich schwierig durch zu setzen ist:
Wille: Um mit dem Rauchen aufzuhören, braucht man einen starken Willen. Und zwar nicht den vorgegaukelten Willen, man würde mit dem Rauchen aufhören wollen und vielleicht erst einmal die Menge senken, weniger rauchen, Zigaretten mit weniger Nikotin bevorzugen… Nein, es braucht einen richtigen Willen, den Willen, irgendwann in den Spiegel zu gucken und zu sagen: „Ja, du hast es geschafft, du bist Nichtraucher!“ Den Willen, dass man nicht aufhören will, sondern aufhören wird. Ich denke das ist das größte Problem.
Ich habe heute ein wenig gegoogelt und dabei ist mir folgendes aufgefallen:
Suchanfrage Ergebnisse aufhören zu rauchen 2.900.000weniger rauchen 3.990.000 ich will aufhören zu rauchen 1.600.000ich will weniger rauchen 2.340.000 Fällt Euch etwas auf? Zwar ist es löblich, den Zigarettenkonsum einschränken zu wollen, doch ist der Weg, nämlich weniger zu rauchen, wirklich das Ziel? Meiner Meinung nach hat jemand, der sich nicht von Anfang an das Ziel setzt auf zu hören, so gut wie keine Chance. Weniger rauchen ist gut, sogar besser, aber nicht am besten für die Gesundheit. Jemand, der mit dem Rauchen aufhören will, muss also zuerst an den Punkt gelangen, an dem er es ernsthaft durchzieht. Während die Grundvoraussetzung bei allen gleich ist, sind die Wege zum Aufhören sehr unterschiedlich. Dennoch sollte jeder, ob Raucher, Nägelkauer oder was auch immer, einige Dinge beachten.
1. Der erste Weg zur Sucht ist, sich Zeit für sie zu nehmen.
In vielen Fällen auch Langeweile. Aber in erster Linie die Zeit. Wer nicht die Zeit hat, zu rauchen, der tut es auch nicht. Wie auch, wenn keine Zeit dafür da ist. Man beginnt also damit zu analysieren, wann man raucht. Wann hat man die Zeit, und die hat man ja ganz offensichtlich, einige Minuten mit einer Zigarette zu verbringen? Ist es morgens nach dem Aufstehen? Oder erst nach dem Frühstück? Auf dem Weg zum Auto vielleicht, oder zur Bahn? Steht man erst noch eine Weile vor seinem Arbeitsplatz oder der Uni/Ausbildungsstätte und raucht, bevor man reingeht? Wie oft geht man während der Arbeit deswegen raus? Für andere Süchte gilt gleiches: wann neigt man dazu, der Sucht zu verfallen? Entstehen im Alltag, also regelmäßig bestimmte Situationen, in denen einem keine andere Wahl bleibt? Ist einem vielleicht einfach nur oft langweilig?
Die Lösung klingt einfach, ist aber umso schwerer durchzusetzen: Die Zeit, die einem Tag für Tag fürs Rauchen bleibt, muss irgendwie aus dem Terminplan gestrichen werden. Am einfachsten geht es, wenn man sich einen ganz genauen Tagesplan aufstellt: aufstehen (7:00), Kaffee kochen (7:05), anziehen (7:10), frühstücken (7:20), Zähne putzen (7:35), fertig machen (7:40), zur Arbeit gehen (7:45) etc. Erstens bleibt so mehr Zeit zum schlafen, zweitens weniger um zu rauchen. Für viele entwickelt sich der Fußweg irgendwohin, sei er auch noch so kurz, zum Rauchweg. Bräuchte man eigentlich nur eine halbe Minute zum Auto, werden es durch das Rauchen kurzerhand fünf oder mehr. Selbst wenn man es eilig hat, nutzt man die halbe Minute noch für einige wenige Züge. Diese Zeit gilt es sinnvoll zu überbrücken – und die Hände zu beschäftigen. Beispiel: Um auf dem Weg zum Auto keine Hände zum Rauchen frei zu haben, könnte man anstatt einer Tasche all seine Kleinigkeiten (Handy, Portemonnaie, Schlüssel etc. einfach so in die Hand nehmen. Im Auto angekommen kommt alles auf den Beifahrersitz (in der Bahn könnte er der Sitz neben einem sein, oder der eigene Schoß). Steigt man aus, nimmt man wieder alles in beide Hände und spaziert so direkt zum Arbeitsplatz, wo die Sachen wiederum irgendwo gut sichtbar abgelegt werden. Am besten wäre es, wenn man sich sogar noch mehr auslastet und mit einer Hand telefoniert. Dann kann man nämlich mit der anderen keine Zigaretten irgendwo raus fummeln. Denn die ist ja schon voll mit anderen Sachen.
Das ist natürlich nur ein Beispiel. Im Alltag lauern viele weitere Situationen, in denen man einfach nichts zu tun hat und die Hände frei sind.
2. Du willst damit nicht alleine sein, bist es nicht und brauchst Dir gar nicht einreden, du solltest es sein.
Wichtig ist auch, andere in das Vorhaben einzuweihen. So kann man ein Telefon nicht nur dann nutzen, wenn man etwas zu tun braucht, sondern auch, wenn man gerade Gefahr läuft, schwach zu werden. Die meisten Situationen, die einen zum Rauchen zwingen, sind Stresssituationen. Der Chef hat etwas blödes gesagt, der Computer will schon wieder nicht, die Kaffeemaschine ist kaputt… Alles Dinge, die uns aufregen. In einer solchen Situation auch noch den Stress zu ertragen, dass man nicht rauchen darf, ist sehr schwierig. Es könnte helfen, jemanden an zu rufen und zu erzählen, was gerade in einem vorgeht. Der Chef war gemein und man hat tierisch Lust eine zu rauchen. Aber man will es nicht. Und eigentlich will man es doch. Verdammt… Oft schafft man es sich so sehr in das Gespräch zu vertiefen, dass man plötzlich vergessen hat, dass man rauchen wollte. Man sollte zum telefonieren auch nie rausgehen und vor allem nicht dorthin, wo man sonst raucht. Sucht Euch einen neuen Ort, der nur dem Zweck dient, Euch jemandem anzuvertrauen und mit dem ihr euer Rauchen nicht assoziiert. Denn eine weitere wichtige Regel ist folgende:
3. Wer mit dem Rauchen aufhören will, ist vom ersten Tag an Nichtraucher.
Versucht erst gar nicht, Euch Eure Situation zum Leitspruch zu machen. Denn wer von sich behauptet, er würde „mit dem Rauchen aufhören“, der hat schon halb aufgegeben. Um das Selbstbewusstsein, die Siegessicherheit und das Bewusstsein für den neuen Lebensstil zu stärken, antwortet man auf die Frage „Raucht du?“ nicht „Ja, aber ich bin dabei auf zu hören.“, sondern „Nein.“ Welchen Vorteil das hat?
- Niemand bietet Euch eine Zigarette an. (und als Nichtraucher habt ihr natürlich auch keine dabei)
- Es ist Euch danach unangenehm, nach einer Zigarette zu fragen und ihr lasst es wahrscheinlich.
- Ihr werdet Euch nur ungern rauchend irgendwo blicken lassen, denn sonst würde man Euch ja als Lügner darstellen.
- Ihr seid offiziell Nichtraucher. Das heißt, ihr müsst nicht mehr aufhören, sondern „bloß“ nicht rauchen.
Viele stellen sich das Aufhören selbst als sehr schwierig vor, dabei ich es das „dabei bleiben“, was so schwierig ist.
4. Nichtraucher benehmen sich nicht wie Raucher.
Klingt irgendwie blöd, aber hat durchaus Sinn. Was den meisten Ex-Rauchern schwer fällt, ist sich danach von alten Gewohnheiten zu trennen. Wenn die Kollegen in der Pause vor die Tür gehen, geht man nicht mehr mit. Man geht zu den anderen Nichtrauchern und unterhält sich mit ihnen. Vielleicht sogar über das Nichtrauchen. Wie oben schon erwähnt, darüber reden macht die Sache leichter. Man setzt sich im Restaurant nicht in den Raucherbereich, sondern besteht darauf, im Nichtraucherbereich zu sitzen. Und geht wieder nicht mit den Rauchern raus, sondern unterhält sich drinnen mit den übrigen Nichtrauchern. Man geht überhaupt nicht freiwillig irgendwo hin, wo geraucht wird. Nicht jeder Nichtraucher macht das so, aber es ist ja auch nicht jeder Nichtraucher versucht.
5. Ursachen finden und minimieren
Die häufigste Ursache ist Stress und dagegen kann man leider nicht viel tun. Man kann sich aber Wege suchen, wie man Stresssituation besser bewältigt. Man könnte einen Meditationskurs besuchen oder sich zur Entspannung einmal die Woche eine Massage leisten. Am Wochenende die Zeit finden, sich etwas Gutes zu tun: etwas Leckeres kochen, ein Bad nehmen, vielleicht findet sich auch der ein oder andere neue Haustierbesitzer. Es ist aber wichtig, eine Gegenkraft zum Stress zu finden, etwas, worauf man sich freuen kann, etwas Beständiges, etwas nur für sich: eben das, was früher einmal das Rauchen war.
Ein Gang zur Maniküre wäre auch eine Idee. Sich mal was kleines in einem feinen Restaurant gönnen, sich den Nachmittag freinehmen und mit dem Fahrrad durch die Stadt oder einen Wald fahren, ohne anzuhalten.
6. Immer etwas dabei haben.
In akkuten Situationen können Kaugummis helfen. Es müssen keine Nikotinkaugummis sein, zuckerfreie Kaugummis könne auch schon wahre Wunder wirken. Kaugummi kauen lenkt nicht nur ab, es hilft auch, Aggressionen ab zu bauen. So ein Kaugummi hält viel aus, also keine Angst mal richtig fest drauf zu beißen. Nur bloß nicht zu fest, dann schmerzen nämlich die Zähne. Aber auch ein Nikotinkaugummi oder -pflaster kann helfen. Es mindert im richtigen Moment das Verlangen und beruhigt somit die Nerven. Denn viel mehr als die Stresssituation ist es die Nervosität, nicht rauchen zu können, die dazu führt, dass man erst recht raus geht. Wer gerade kein Erste Hilfe Leckerchen zur Hand hat, kann zu eher klassischen Methoden greifen: Bewegung. Ist die Verlockung gerade unerträglich groß hilft vielleicht ein Gang zum Treppenhaus und ein Sprint in die oberste Etage, um dem Stress den Garaus zu machen und das Verlangen nach einer Zigarette quasi im Keim zu ersticken. Danach ein kühles Glas Wasser und zurück zu Arbeit.
In anderen Fällen kann eine kalte Gesichtsdusche helfen, ein Biss in eine Zitrone, das Aufschreiben einer Notiz „Du schaffst das!“. Es gibt tausende Möglichkeiten, man darf nur nicht schlapp machen.
7. Nichtraucher, die sich zu einem Zug hinreißen lassen, sind immer noch Nichtraucher.
Warum sollte es bei Ex-Rauchern, also neuen Nichtrauchern, anders sein? Hat die Zigarette einmal gewonnen, heißt das noch lange nicht, dass alles vorbei ist und umsonst war. Natürlich: es wäre nur allzu schön, wenn man das annehmen könnte. Denn einfacher kann es kaum sein: wenn man scheitert, kehrt man an den Anfang zurück. Schon wieder eine Ausrede! Wer beim Joggen kurz stehen bleibt, kann doch auch noch weiter joggen, auch wenn es nicht einfach ist. Wer in einer Prüfung einen Blackout hat, hat sich damit noch lange nicht alle Chancen vertan! Wer in zehn Arbeiten eine 5 und sonst nur 1en geschrieben hat, ist deswegen doch kein schlechter Schüler.
8. Wer a sagt, muss auch b sagen.
Die beste Methode, am Ball zu bleiben, ist sich weitere kleine Ziele zu setzen. Wer ständig an sich zweifelt und glaubt, er schaffe es nicht weiter, sucht sich am besten eine Tätigkeit, mit der er sich das Gegenteil beweisen kann. Zum Beispiel kann man anfangen zu joggen, jeden Tag ein bisschen mehr, sich ein Ziel setzen und es ganz langsam erreichen. Man könnte etwas wieder aufnehmen, was man vor langer Zeit einmal aufgegeben hat. Man könnte anfangen zu zeichnen, zu basteln, zu kochen, zu schreiben, aufzuräumen, umzuräumen, sich neu ordnen… Und dabei immer im Kopf behalten, dass es darum geht, etwas durch zu ziehen, was einem Spaß macht.
9. Alle für einen und einer für alle.
Im Zeitalter des Internets finden sich schnell viele Menschen, mit denen man etwas gemeinsam hat. Wieso also auch bei der Entwöhnung nicht Menschen suchen, denen es genauso geht, die einen verstehen, mitfühlen, dasselbe durchmachen, Motivation brauchen, Motivation geben? Vor allem im Internet kann man durch seine allgemeine Anonymität alles los werden, was man sich sonst vielleicht nicht trauen würde. Man kann zu Fehlern stehen, aber auch anderen bei Problemen helfen. Nur eines sollte man beachten: das Leben findet immer noch in der Realität statt. Das Internet stellt eine Hilfe dar, ist aber kein Ersatz für das wirkliche Leben.
10. Können wir das schaffen? Ja… den Rest kennt ihr.
Ihr seid nicht die ersten und auch nicht die letzten, die mit einer Sucht zu kämpfen haben. Nehmt Euch an Erfolgserlebnissen anderer ein Beispiel und werdet mit Euren Errungenschaften selbst zum Vorbild für andere. Nichts ist unmöglich – auch aufhören nicht, egal womit. Also, viel Erfolg!
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