Mittwoch, 6. Juli 2011

Japanisch für Anfänger - Lektion 3



Aufgabe 1:

tegami
daitai
noboru
jisho
naze
zutto
keito
douki
jigyou
myouji

Aufgabe 2:

ちず
ぼうし
ぶた
どくしょ
げんご
ぎゃく
でんち
ぶんぽう
えいぎょう
ぎゅうにゅう

Aufgabe 3:

がっこう gakkou
ちゅうもん chuumon
ぶんか bunka
しょくじ shokuji
ぎんこう ginkou
にゅうがく nyuugaku
ちゃんと chanto
きょうかしょ kyoukasho
つうか tsuuka
がいこく gaikoku

Aufgabe 4:

いま jetzt
ひ Tag
わたし Ich
あなた   Du
げんき Gesundheit, gesund (gut)
なに was
する    machen, tun
てれび Fernseher
ほん Buch
よむ lesen
いい   gut
じゃあ    "Also dann..."
また   wieder (hier: bis später)

Die meisten Lehrbücher schreiten von Hiragana direkt zu Katakana über. Zwar erfreuen auch die sich regen Gebrauchs in Japan, erfordern aber noch einmal eine ganze Menge Lernaufwand, bevor es zum eigentlich wichtigen Teil kommt, nämlich der Grammatik. Die ersten Schritte mit der japanischen Sprache lassen sich meiner Meinung nach problemlos ohne Katakana gehen, zumal Katakana für das tatsächliche Verständnis der japanischen Sprache auch eher unwichtig sind. Denn die Silben selbst ändern sich nicht, sondern lediglich die Silbenschrift.

Wir wollen aber erst einmal die Hiragana verinnerlichen und uns damit langsam an die Sprache herantasten.

Der erste Dialog, den wir besprechen, wird so oder so ähnlich auch in Lehrbüchern vorgestellt. Ich werde versuchen, Euch nicht nur Lehrbuchjapanisch zu zeigen, sondern auch das Japanisch, auf das Ihr höchstwahrscheinlich in Japan treffen werdet.

Zunächst will ich einige grammatikalische Merkmale erklären:

Während im Deutschen der Satzbau nach dem Schema "Subjekt" "Prädikat" "Objekt" aufgebaut ist, ist die Reihenfolge im Japanischen stets "Subjekt" "Objekt" "Prädikat". Außerdem ist es im Deutschen möglich, das Prädikat zu trennen und einen Teil ans Ende des Satzes zu verschieben, z. B. bei der Verwendung von Hilfsverben oder wie im folgenden Beispiel. Der Satz
"Das Subjekt tut dem Objekt etwas an." hätte im Japanischen den Aufbau:
"Das Subjekt dem Objekt etwas antut."

An dieser Reihenfolge ändert sich auch nichts. Niemals. Modifikationen wie Fragesätze, Haupt- und Nebensätze, Sätze, die mit W-Wörtern eingeleitet werden, Ausrufesätze usw. werden durch Füllwörter am Anfang oder am Ende des Satzes ergänzt. Ebenfalls möglich sind Füllwörter zwischen Subjekt und Objekt oder Objekt und Prädikat. Aber zu den schwierigeren Regeln kommen wir erst später.

Das Japanische verfügt außerdem über keinerlei Artikel und hat auch kein regelmäßiges Plural. Der, die und das wegzulassen fällt den meisten nicht schwer und auch der fehlende Plural wirkt zunächst vereinfachend. Dennoch sei gesagt, dass Zweiteres sehr häufig dann zu Ausdrucksschwierigkeiten führt, wenn man einen deutschen Satz, der Pluralnomen enthält, ins Japanische übersetzen will. Wer sich aber nicht zu sehr aufs Deutsche versteift, wird damit weniger Probleme haben.

Desweiteren werden japanische Verben nicht konjugiert. Die meisten werden selbst einmal den "Pseudoakzent" ausprobiert haben, bei dem man immer nur den Infinitiv eines Verbs benutzt. "Ich gehen", "du gehen", "er gehen" etc. Im Japanischen steht das Verb tatsächlich immer im  Infinitiv, was die Sache aber auch nicht viel leichter macht, es gibt nämlich auch einige Verbformen, die im Deutschen gar nicht existieren. Dazu aber erst viel später.

Während diese Regeln gut umsetzbar sind, wird die folgende für viele Japanisch Lernende schnell zum  Hindernis:
Im Japanischen haben Nomen keine Fälle.
Im Deutschen wird ein Fall aus einer Kombination aus Artikel und modifiziertem Nomen gebildet. Im Japanischen hingegen verändern sich Nomen nicht. Fälle (Genitivm, Akkusativ und Dativ) werden mithilfe von sogenannten Partikeln ausgedrückt.

Partikel sind einsilbige "Fallwörter", die stets hinter dem Nomen stehen, zu dem der Fall gehört.
Um das deutlich zu machen, hier ein Beispiel:

Die Farbe des Hauses ist Blau. (Deutsch)
Haus des(sen) Farbe Blau ist. (Japanisch)

Im Deutschen erinnert eine solche Konstruktion an Relativsätze und genau die gibt es im Japanischen in dieser Form auch nicht. Sätze wie:

Der Mann, dessen Freundin, dessen Jacke, dessen Tasche, dessen Knopf...

sind im Japanischen durchaus auch möglich. Sie klingen dann in etwa so:

Mann des(sen), Freundin des(sen), Jacke des(sen), Tasche des(sen), Knopf...

Ein deutscher Relativsatz in Form von:

Der Mann, der eine Freundin hat.

wäre im Japanischen:

Freundin haben(der) Mann.

Diese Form ist auch im Deutschen möglich, aber äußerst ungewöhnlich.

Eine weitere Besonderheit ist, dass es im Japanischen zwar Personalpronomen gibt, diese aber nur selten benutzt und häufig gar vermieden werden. Es ist unhöflich, jemanden mit "du" anzusprechen oder über jemanden als "er" zu reden. Und das unabhängig davon, ob man mit Freundin, Kollegen oder Fremden spricht. Vor allem Japanerinnen sprechen selbst von sich manchmal mit dem eigenen Namen, was für mich damals nicht nur unglaublich ungewohnt, sondern auch ziemlich witzig war. Denn im Deutschen trifft man eine solche Ausdrucksart vorzugsweise bei Kindern an, deren Psyche das "Selbst" noch nicht als semantisches "ich" erfasst hat.

Das scheint wieder einmal eine ganze Menge zu sein, und wahrscheinlich werden sich einige von Euch diese Passagen mehrmals durchlesen müssen, um sie gänzlich zu verstehen. Dennoch kann ich Euch versichern, dass man nach einiger Zeit ein Gefühl dafür bekommt, wie das Japanische funktioniert.
Wichtig ist vor allem, nicht "auf Deutsch" zu denken und das Gedachte ins Japanische übersetzen zu wollen. Der Trick ist, einen abstrakten Gedanken zu fassen, mit möglichst wenigen konkreten Wörtern, und diesen Gedanken in die andere Sprache zu transferieren und ihn mit den dort bereitstehenden Worten und Grammatiken in Worte zu fassen. Dies ist eine äußerst schwierige Aufgabe und gilt nicht nur für das Japanische. Und vor allen Dingen ist es Übungssache. Lasst Euch damit ruhig soviel Zeit, wie notwendig, Ihr werdet es später nicht bereuen!

Und nun kommen wir zum Hauptteil dieser Lektion.
Ausschnitte findet Ihr auch in diesem Ergänzungsvideo.

Im folgenden Dialog werden wir die Wörter benutzen, die Ihr in der letzten Lektion als Hausaufgabe auf hattet nachzuschlagen und zu lernen. Ich hoffe, das habt Ihr alle gemacht! Ansonsten solltet Ihr das jetzt nachholen.

Zusatz: Im Japanischen werden alle Wörter in einem Satz zusammengeschrieben, es gibt also keine Leerzeichen zwischen Wörtern. Das ist anfangs schwer nachzuvollziehen, vor allem, wenn unbekannte Wörter enthalten sind, daher werde ich in den ersten Lektionen Leerzeichen zwischen Wörtern einfügen, um Euch das Lesen und verstehen zu erleichtern. Auch beim Schreiben empfehle ich Euch, zunächst Leerzeichen zu benutzen.

A こんにちは。NAME です。あなた は?
B わたし は NAME です。

こんにちは ist eine Floskel, die in etwa unserem "Guten Tag" gleicht.
です ist die "formelle" Form des Verbs "sein". "Formell" deshalb, weil es im Japanischen mehrere Höflichkeitsstufen gibt, je nachdem, in welcher Position sich der Sprecher befindet. Wir benutzen hier zunächst einmal nur die "formelle" Variante. Im Wörterbuch findet man Verben allerdings nur in der "Einfachform", weswegen ich mich bemühen werden, diese dazu zu schreiben, damit Ihr Verben leichter finden könnt. Die Einfachform von です ist

Was Euch sicherlich aufgefallen sein wird, ist das , das ich beiden Sätzen nach den Personalpronomen steht. (Wieso ich hier entgegen meiner Aussage oben welche benutze, erkläre ich später)
Diese "markiert" im Satz das "Thema" des Satzes. Im Japanischen gibt es nämlich nicht nur das grammatikalische Subjekt, sondern auch eine Art "semantisches Subjekt". Dieses beschreibt, unabhängig vom grammatikalischen Subjekt, worum es im folgenden Satz geht. Das "semantische Subjekt" kann (muss aber nicht) auch gleichzeitig das grammatikalische Subjekt sein.
Wenn man dieses übersetzen will, geschieht dies meist auf folgende Weise:
Wenn es um ... geht, dann ...

わたし は NAME です。

bedeutet zwar "Ich bin ...", im Grunde handelt es sich aber mehr um ein "Wenn es um mich geht, dann ist mein Name ...".

わたし は げんき です。

bedeutet "Ich bin gesund" oder "Mir geht es gut". げんき ist an für sich ein Nomen, wird aber in Verbindung mit です wie ein Adjektiv behandelt. Zu Adjektiven kommen wir aber später.

わたし は びょうき です。

びょうき heißt eigentlich "Krankheit", aber auch in diesem Fall wird es wie ein Adjektiv behandelt und einfach mit です ergänzt.

Diese Form ist wahrscheinlich grammatikalisch wie kulturell bedingt.
Ich schildere hier allerdings meine persönliche Ansicht, die ich so noch in keinem Buch gelesen habe, die aber meinen Eindruck von der japanischen Gesellschaft reflektiert und mir logisch erscheint.
Zum einen gilt in der japanischen Gesellschaft und somit auch in der Sprache das Gebot der Bescheidenheit. Wir sind es gewohnt, aber wenn man genau darüber nachdenkt, klingt "Ich bin ..." forscher, als "Wenn es um mich geht, ich bin ...". Sagen wir, es klingt weniger "egozentrisch".
In einem anderen, etwas überspitzten Beispiel wird es vielleicht deutlicher.
Stellt Euch vor, Ihr seid auf einer Feier und unterhaltet Euch mit anderen über Computer. Da kommt jemand zu Euch und sagt "Computer sind nützlich." Der Fremde hat Euch offenbar "belauscht" und "mischt sich" quasi in Eurer Gespräch ein. Wir würden das allerdings eher als einen Versuch, ins Gespräch einzusteigen, empfinden. "Dreistigkeit" bis zu einem bestimmten Grad ist für uns völlig normal und akzeptabel. Auch, dass der Sprecher sich damit etwas mehr in den Mittelpunkt drängt, stört uns nicht weiter.
Genau das gehört in Japan aber zum eher schlechten Ton. Andere stören, dazwischen reden oder sich gar in den Mittelpunkt drängen - das kommt nicht in Frage. Da ist ein Einstieg à la "Wenn es um Computer geht... Ich finde Computer nützlich." doch viel angenehmer.
Und obwohl das wohl eher eine Art Überbleibsel längerer Einführungsfloskeln ist, hat es doch die Aufgabe, Bescheidenheit zu symbolisieren.
Das は wird außerdem nicht "ha" gesprochen, sondern "wa". Mehr dazu am Ende der Lektion.

Wenn Ihr Euch also mit Namen vorstellt, habt Ihr mehrere Möglichkeiten:

わたし は NAME です。
NAME です。
わたし の なまえ は NAME です。

Das letzte Beispiel enthält ein weiteres Partikel, nämlich das Zugehörigkeitspartikel .

Sätze wie: Die Freundin des Mannes... Die Jacke meiner Mutter... Aber auch: Mein Name...
werden mit diesem Partikel gebildet.

あなた は?
Diese Frage nach dem Namen des Gegenüber ist typisch japanisch: nämlich unvollendet.
Im Japanischen werden Sätze oft nur "angedeutet" und nicht zu Ende geführt.
Übersetzt würde der Satz oben heißen: "Und wer sind Sie?" oder "Und wie ist Ihr Name?"
Im Japanischen wäre das:
あなた は だれ です か。
(だれ = wer; か = ersetzt das Fragezeichen am Ende des Satzes bei Fragesätzen, daher ist dahinter auch ein Punkt.)
Also: "Wer bist Du?" oder "Wer sind Sie?"

In diesem Fall ist es auch im Deutschen üblich, die kürzere Variante "Und Sie?" zu wählen. Im Japanischen wird dies allerdings sehr oft gemacht, darauf werde ich aber bei Bedarf hinweisen.

Dialog 1 auf deutsch:

A Guten Tag. Ich bin NAME. Und Sie?
B Mein Name ist NAME.

oder überbetont:

A Guten Tag. Ich bin NAME. Und wenn es um Sie geht, sind Sie...?
B Wenn es um mich geht, ich bin NAME.

Die Grammatik hinter diesen Sätzen ist recht einfach:

A です。 NAME です。
A は B です。 わたし は NAME です。
A の B は C です。 わたし の なまえ は NAME です。
A は B。 わたし は NAME。 (ohne です)

Dies ist quasi die Grundgrammatik der Japanischen Sprache.
Etwas/jemand etwas/jemand Verb.
Wobei man das Verb "sein" häufig weglassen kann. "Ich bin Name" wird zu "Ich Name" - "Ich bin gesund" wird zu "Ich gesund".

Aber Grammatik hin oder her, gehen wir mal von der Realität aus.
In der Realität begegnet man Menschen nur selten einfach so. Viel häufiger wird man "vorgestellt".
Treffen mit Freundesfreunden gehen sehr unkonventionell von Statten, auch in Japan. Vor allem unter den Jüngeren sind die traditionellen "guten Manieren" der westlichen Leichtigkeit gewichen.

A こんにちは。NAME です。
B わたし は NAME です。こんにちは。

So umgeht man im Übrigen auch das Problem mit den Pronomen. Indem man wie im Deutschen seinen eigenen Namen sagt und darauf wartet, dass der Gegenüber mit dem seinen antwortet. Man braucht "du" also nicht zu benutzen.

Und an dieser Stelle kann es vorkommen, dass ein はじめまして Eure Wege kreuzt.

はじめまして bedeutet so viel, wie: Freut mich, Dich/Sie kennen zu lernen.
Wie mit dem französischen "Salut" antwortet man auf ein はじめまして mit はじめまして.

Was haben wir also heute gelernt:

Es gibt Partikel. Im folgenden Dialog nutzen wir: , und .

Das wie oben beschrieben markiert also das Thema des Satzes, nämlich das, worum es geht, unabhängig davon, ob es sich tatsächlich um das Subjekt handelt oder nicht. Das steht immer (wie alle anderen Partikel auch) hinter dem Nomen, zu dem es gehört. Daher werde ich in Zukunft die Partikel direkt hinter die dazugehörigen Nomen setzen, ohne Leerzeichen.

Das stellt eine Zugehörigkeit her. Mein, dein, sein... oder auch "des Tisches", "der Jacke" (also den Genitiv) etc.

Das stellt ein Nomen in den Akkusativ. Wen oder was. Wichtig ist zu beachten, dass nicht jedes Verb, das im deutschen den Akkusativ verlangt auch im Japanischen ein Akkusativ braucht. Es gibt durchaus Unterschiede!
Zum Beispiel: über jemanden reden wäre im Japanischen Dativ.

Man versucht, den Gebrauch von Personalpronomen zu vermeiden, vor allem: du, er sie etc.
わたし ist aber durchaus gebräuchlich.

Hausaufgabe: (Falls Ihr Euren eigenen Namen auf Japanisch einsetzen wollte, schreibt mir Euren Namen in den Kommentaren und ich ich antworte Euch, wie er auf japanisch geschrieben werden würde)

Aufgabe 1:

Lest den Dialog und versucht, ihn zu verstehen und zu übersetzen. Schreibt ihn dazu Satz für Satz ab und setzt die Übersetzung unter den japanischen Satz.

Ihr habt Euch mit Person XY verabredet, die ihrerseits eine Person B eingeladen hat. Zur verabredeten Zeit ruft XY an, dass sie nicht kommen kann. Person B ist aber genau wie Ihr schon da. Ihr kennt einander nur von Fotos, erkennt Euch sofort, begrüßt einander, redet ein wenig und verabschiedet euch dann.
Ihr seid Person A.

A こんにちは。
B こんにちは。
A NAME1 です。
B わたしは NAME2。
A はじめまして。
B はじめまして。 げんき です か。
A はい、げんき です。 NAME2 は? (はい = ja)
B げんき です。
A きょう (= heute) は なにを します か。 (します formelle Form von する = tun)
B きょうは てれびを みます。 NAME1 は? (みます formelle Form von みる = sehen, schauen, gucken)
A わたしは ほんを よみます。 (よみます formelle Form von よむ = lesen)
B それは いい です。 (それ = das (da drüben) - それは いい です = Das ist gut.)
A じゃあ、また!
B じゃあ、また!

Im Video lese ich Euch den Dialog einmal vor, damit Ihr auch die Aussprache üben könnt.
Außerdem seht bzw. hört Ihr dann, wie man das spricht.

Aufgabe 2:

Übt, den Dialog laut zu lesen.

Aufgabe 3:

Übersetzt folgende Sätze ins Japanische:

Das (da drüben) ist Mika.
Mika ist Schülerin. (SchülerIn = がくせい)
Schüler lernen. (lernen = べんきょう する - formelle Form von する ist します)
Lernen ist anstrengend. (lernen - hier "das Lernen" = べんきょう; anstrengend (in unserem Fall) = たいへん)
Schüler gucken Fernsehen.

Die richtigen Grammatiken zu den Sätzen findet Ihr in der Lektion, wo, verrate ich aber nicht, das ist Teil der Übung! Wer eine Lösung selbst findet, merkt sich den Weg dorthin besser, als wenn er die Lösung gesagt bekommt.

Viel Erfolg beim Grübeln!

3 Kommentare:

  1. Huhu Toni, Frank hier :) Ich wollte mich mal ganz doll bedanken für die guten Lektionen! Ich lerne seid nem halben Jahr Japanisch zuhaus. Was mir zur Zeit fehlt sind einfach die Vokabeln, die grundlegende Grammatik hast du ja schon abgedeckt ;) mach auf jedenfall weiter!

    さようなら

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  2. Hallo, ich wüsste gern wie mein Name wohl auf japanisch geschrieben wird.

    lG

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  3. Lieber Florian! Entschuldige die späte Antwort, allerdings habe ich mein Blog auf Wordpress verlagert (http://meinstudiblog.wordpress.com/), bin hier demnach nur noch sehr selten. Bitte besuche den Blog dort!
    Hier trotzdem Dein Name:
    ふろりあん in Hiragana
    フロリアン in Katakana, das Alphabet kommt erst später dran, ausländische Namen werden aber eigentlich mit diesem geschrieben!

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