Donnerstag, 9. Juni 2011

Gesehen: Kunst zum anfassen

Neulich entdeckt: die Bilder einer Künstlerin, die eigentlich keine ist.
Sie ist Mutter und arbeitet sehr hart. Um sich zu entspannen, hat Sie angefangen zu malen. Erst mit Bleistift, dann mit Farben. Letztlich traute Sie sich auch an das schwierige Aquarell heran. Mittlerweile sehen ihre Bilder richtig professionell aus. "Dabei habe ich eigentlich kaum Zeit, um zu üben", verrät sie.
Sie malt, wonach ihr gerade ist. "Viele meiner Bilder sind etwas düster. Ich male oft, wenn ich gestresst bin. So kann ich meine Sorgen verarbeiten." Hier sind einige Bilder, die mir besonders gefallen.
Wer sich für die Künstlerin und/oder ihre Bilder interessiert, kann sich bei mir melden, ich leite die Anfragen gerne weiter.




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