tag:blogger.com,1999:blog-7131260653747149159.post1886006989944095119..comments2015-12-10T23:20:32.667+01:00Comments on Das "gemischt-thematische" Studi-Blog: Aufhören zu rauchen, weniger rauchen, rauchen… Gar nicht erst anfangen? Ist der Weg wirklich das Ziel? – Teil 1Tonihttp://www.blogger.com/profile/02983349486099492129noreply@blogger.comBlogger1125tag:blogger.com,1999:blog-7131260653747149159.post-78898172288734337762011-08-05T11:50:55.483+02:002011-08-05T11:50:55.483+02:00MMh, ein wirklich interessanter Beitrag, obgleich ...MMh, ein wirklich interessanter Beitrag, obgleich ich diesem Versuch eines soziologischen Ansatzes widersprechen würde und weniger Rauchen als strukturelle Veranlagung sehen würde. Deine 4 Punkte verdeutlichen die individuelle Bestimmungskraft übers Qualmen oder nicht. Ich für meinen Teil war immer ein absoluter Raucherhasser, bis ich mit 18 das erste mal probiert hatte und gleich zum regelmäßigen Zigarettenverzehr überging. Meine Eltern sind beide Nichtraucher. Rauchen ist für mich viel mehr ein kultureller Code, mit dem man zu erkennen gibt, dass das Leben in seiner Laufbahn selbst entscheidbar ist. Rauchen als imaginierten Freiheitsbegriff zu verstehen ist zwar grenzwertig, aber es ist schon ein gewisses Gefühl dabei, wenn man sich eine ansteckt, dass man für di ersten paar Sekunden,um sich herum abschalten kann. Nichtsdestotrotz hab ich auch eine Weile gebraucht um wieder aufzuhören...primär aus gesundheitlichen Gründen. Mir hat dabei weder ein Ratgeber noch sonst irgendwas geholfen, sondenr eher ein Rauchersatz- die E-Zigarette. Infos dazu findet man zum Beispiel <a href="http://www.vitasmoke.de/elektrische-zigarette/" rel="nofollow">hier</a>. Ich musste mir das Rauchen auch erstmal abtrainieren. Nach wie vor hab ich gelegntlich noch das Bedürfnis, aber es wird zunehmend weniger und am Wichtigsten ist wohl der Wille ;)Ralfihttp://blabla.denoreply@blogger.com